"Das Surfparadies Matas Blancas beherbergt zum ersten Mal einen Wettkampf des European Freestyle Pro-Tour"
Yentel Caers siegte bei dem Wettkampf, der in Fuerteventura ausgetragen wurde
Der Belgier Yentel Caers triumphierte bei der ersten Ausgabe des European Freestyle in Matas Blancas, Pájara (Fuerteventura), das vom 27. Bis zum 30. Juni ausgetragen wurde. Auf dem Podium begleiteten ihn der Italiener Cassani und Antoine Albert aus Neukaledonien. Nach den Wettkämpfen in Frankreich, Österreich und Italien wurden in Fuerteventura die Wettkämpfe in den Kategorien, Profi, Junir und neue Talente ausgetragen. International bekannte Sportler wie Van Broechoven, Bonaire, Fabrizzi und Sims nahmen an dieser ersten Ausgabe teil, die in Matas Blancas ausgetragen wurde. Unter den Juniren stachen der Grieche Neubauer und der Holländer Van Linden hervor.
Der Favorit
Caers kam als absoluter Favorit nach Fuerteventura. Er führte vom ersten Tag an mit seinem freien und sehr soliden Stil. Er wurde Sieger der beiden Finale, die ausgetragen wurden, und erfüllte alle Erwartungen, indem er bewies, dass sein „Freestyle” nach internationalen Maßstäben hervorragend ist. Der Belgier, der mehrmals zu den Top 5 der Welt gehörte, erklärte, dass er dank diesem Sieg sehr zuversichtlich ist, „um weiter an Wettkämpfen teilzunehmen und sich in diesem Sport zu entwickeln“. Nachdem er Champion wurde, versicherte er, dass dies eine „sehr harte Meisterschaft mit einem hohen Niveau war. Obwohl es sich um eine europäische Meisterschaft handelte, kamen zahlreiche international bekannte Sportler, was zur Qualität der Veranstaltungen beigetragen hat”. Auf dem Podium der Profi-Kategorie standen außerdem Passani, Albert, Fabrizzi und Frans. Bei dem Wettkampf für Juniren bekam der Italiener Marconi Eugenio die Goldmedaille. Dumond Corto aus Neukaledonien war der Beste in der Kategorie für neue Talente. Der beste Kanarier war Ancor Sosa aus Fuerteventura, der es im Alter von nur 10 Jahren schaffte, in der Kategorie für Nachwuchstalente auf den vierten Platz zu kommen. Der Wettkampf wurde von der Regierung der Kanaren, dem Cabildo von Fuerteventura und der Gemeinde Pájara gesponsert. Damit wurde beabsichtigt, aus dieser Sportveranstaltung einen der wichtigsten Termine im europäischen „Freestyle”-Terminkalender zu machen.
"Auf dem Surfbrett kann man den starken und konstanten Wind und die großen und gleichmäßigen Wellen genießen. "
Fuerteventura: ein Windsurfparadies
Matas Blancas wurde als Austragungsort für den europäischen Wettkampf ausgewählt. Diese Enklave beeindruckte die Teilnehmer. Für den Sieger Caers ist „Fuerteventura ein Ort, der einen nie enttäuscht. Ich komme sehr gerne hierher, weil es immer hervorragende Windbedingungen gibt”. Er fügte hinzu: „Hoffentlich kann ich nächstes Jahr wiederkommen”. Die Insel ist wegen ihren einzigartigen Bedingungen für diesen Sport ein Surfparadies. Ein Beweis dafür ist, dass Leute aus der ganzen Welt kommen, um ihren Lieblingssport zu genießen. Auf dem Surfbrett kann man den starken und konstanten Wind und die großen und gleichmäßigen Wellen genießen. Dank der besonderen Geographie des kanarischen Archipels findet man zahlreiche Strände, an denen man diesen Sport treiben kann. Deshalb viele zahlreiche Sportler auf Fuerteventura für die internationalen Windsurfturniere.
